Veröffentlicht: 24. April 2013 BIRMINGHAM, England--die Verwendung von hoch dosierten Steroiden bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes--auch in sehr frühen Krankheit--war verbunden mit einem erhöhten Risiko für metabolisches Syndrom und langfristiges Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Analyse von einer großen Anfang Kohorte zeigte beeinflussen kann. Deutlich erhöht eine höchsten Steroid Dosis von 20 mg täglich um Einschreibung in der Systemische Lupus internationaler Zusammenarbeit Kliniken (SLICC)-Registrierung die Möglichkeit, dass ein bestimmten Patienten, metabolisches Syndrom (bereinigte oder 1.02, 95 % CI 1, 1.03), Benjamin Parker, MBChB, von der University of Manchester in England entwickeln könnte, auf der Jahrestagung der britischen Gesellschaft für Rheumatologie festgestellt. Es ist seriös, dass Patienten mit Lupus erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen--die bei diesen Patienten komplex und multifaktoriell ist, erreicht haben und Aspekte der Krankheit, systemische Infektion und Behandlung Auswirkungen interagierende und auf das vaskuläre Endothel, mit dem Ergebnis des beschleunigten Arteriosklerose. Mortalität bei Lupus ist bimodal, Todesfälle im Frühstadium der Krankheit ganz allgemein hinsichtlich Komplikationen von Krankheiten und Infektionen, und späteren Sterblichkeit häufig mit aerobic oder bösartige verursacht. "Und zwar gibt es Entwicklungen in Behandlung in den letzten Jahren schließlich verursachend Rückgang der frühen Tod noch, es scheint kein Rückgang der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen gewesen", sagte Parker. Frühere kleinen Querschnitt Studien haben vorgeschlagen, dass metabolische Syndrom mit seinen Funktionen von Insulin und Übergewicht, ist häufig bei Menschen mit Lupus und möglicherweise wirklich bestimmte höherem Risiko Nationalitäten, die Verwendung von Immunsuppressiva, Nierenbeteiligung und hohe Prednison Beträge betreffen kann. Um diese Elemente prospektiv in frühen Infektion und einer größeren Bevölkerung zu untersuchen, analysiert Parker Informationen SLICC Kohorte, die 2.000 Registrierung begann und jetzt umfasst Patienten aus 30 Zentren in 11 Ländern. Patienten waren enthalten 1.494 durch die aktuelle Analyse, deren Durchschnittsalter betrug 35 und deren durchschnittliche Krankheit Periode war 5,5 Monate. Insgesamt 3 Monate waren Frauen. Bei Studienbeginn hatten 16 % der Personen bereits metabolisches Syndrom. Das Syndrom war jederzeit über den 2-Jahres-Follow-up in 27 %, überhaupt mal Punkte bei 4 % und Neuanfang in den ersten 24 Monaten in 14 % hatten. Prävalenz war zwischen den Individuen der Spanier und Koreanisch Rennen auf 31,3 % und 30,1 %, am höchsten bzw.. Bei einer Regression Untersuchung Facetten verbunden mit metabolischen Syndroms beteiligt vorhanden Verwendung von Prednison (oder 1.97, 95 % CI 1,35 auf 2,87), Prednison Maßnahme (oder 1.03, 95 % CI 1.02 auf 1.05) und Einsatz von Immunsuppressiva (oder 1.69, 95 % CI 1,25 bis 2,28). Zusätzliche verbundene Elemente enthalten eine Wertminderung Index Bewertung von nur einem oder höher (OR 3.14, 95 % CI 2.01 auf 4,89), höhere Krankheit-Aktivitätsindex (OR 1.06, 95 % CI 1.03 auf 1.09), energetische Nierenerkrankung (OR 2,76, 95 % CI 1.89-4.03) und Vorheriger Datensatz des metabolischen Syndroms (OR 7.94, 95 % CI 5.52 zu 11,42). Ihre endgültige Multivariables Design bereinigt dann Medikament Exposition und Krankheit Aktivität zusammen mit Alter, Rasse und die klare Präsenz von Anti-DsDNA Antikörper bei Studienbeginn. In diesem Modell waren verbunden mit der Entwicklung des metabolischen Syndroms in den ersten 24 Monaten, zusammen mit Spitze Prednison Dosis: So lebenswichtig ist, dass Sie Prednison Mengen individuell anpassen, sogar in einem sehr frühen Zustand, sagte Parker, aber Faktoren wie beispielsweise Alter und Rasse sind nicht änderbar. "Diese Studien unterstützen mehr Individualisierte Therapie in frühen systemischer Lupus erythematodes in einen Versuch, schnell und mühelos einen Griff auf Krankheit zu erhalten beim Versuch, Kortikosteroid-Beträge mit dem Ziel der Verbesserung der Herz-Kreislauf-Effekte im Laufe der Zeit zu reduzieren", schloss er. Die Autoren berichteten keine Interessenkonflikte. Hauptquelle: British Society for RheumatologySource Referenz: Parker B "höhere Kortikosteroid-Beträge früh in Krankheit haben einen langfristigen Einfluss auf metabolisches Syndrom bei Systemischem Lupus erythematodes: Daten aus einer internationalen Erfindung-Kohorte" BSR 2013; Abstrakte O2.
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