Für jede sucht können externe Signale und Stress auslösen, Sehnsüchte, die schwer zu widerstehen und die neuesten Forschungspunkte zu einem Bereich des Gehirns, die für Sabotage Wiederherstellung verantwortlich sein könnten.
Die Studie, veröffentlicht in JAMA Psychiatrie, festgestellt, dass diejenigen mit erhöhter Aktivität in einer Region ventromedialen präfrontalen Kortex (VmPFC), namens sogar, während sie in Ruhe waren waren acht Mal häufiger wieder innerhalb von 90 Tagen als zu trinken, deren VmPFC ruhiger war, als sie das entspannte Gefühl.
Die Ergebnisse sind "einen wichtigen Beitrag," zum Verständnis von Alkoholabhängigkeit, sagte Dr. Nora Volkow, Direktor des National Institute on Drug Abuse, in einem gemeinsam Leitartikel, die die Forschung begleitet.
Die Autoren, unter der Leitung von Rajita Sinha, Professor für Psychiatrie an der Yale University studierte die Hirnaktivität von 45 Alkoholiker waren in ein Behandlungsprogramm basierend auf die 12 Schritte der Anonymen Alkoholiker, während drei unterschiedliche Erfahrungen - ein Stress, diejenige, die sie zum Trinken verleitet, und eine neutrale, entspannte Situation wiederherstellen. Die Wissenschaftler verglichen ihre Gehirn-Aktivitätsmuster, die denen der 30 soziale Trinker ähnlichen Alters, Intelligenz und Geschlecht. Die Teilnehmer in der Reha-Programm wurden für vier bis acht Wochen abstinent.
Um die drei Erfahrungen zu erzeugen, fragte die Forscher aller Teilnehmer zu beschreiben Ereignisse der jüngsten Zeit stressigen Situationen, in denen landeten sie trinken und Umstände, die ihnen fühlen geholfen entspannt (z. B. am Strand sitzen und hören zu den Wellen). Diese wurden in personalisierte zwei-Minuten-Videos kompiliert, dass das Team der freiwilligen wiedergegeben, während sie Gehirne waren mit funktionelle MRI gescannt wurden. Die Szenarien induziert die gewünschte emotionale Zustände; Herzraten während stressreiche Erfahrungen stieg und fiel während der Entspannung, mehr.
Aber während der Alkoholiker erschien entspannt sein, während malte sich an sonnenbeschienenen Stränden, ihr Gehirn - speziell VmPFC - erzählt eine andere Geschichte. "Mit Entspannung relax soziale Trinker ihren präfrontalen Kortex. Es ist die Deaktivierung,"sagt Sinha,"denn alkoholische war das Gehirn, was wir in dieser Region gefunden Hyperaktivität, als wären es stecken und grundiert und bereit zu gehen." Der Alkoholiker zeigte auch erhöhte Aktivität in einem Gebiet mit Belohnung und Vergnügen sehnen, sogar während sie entspannt waren verbunden.
Unter Stress sah diese Regionen auch in den beiden Gruppen sehr unterschiedlich. "[Die Stressantwort in] soziale Trinker geht nach oben und antwortet wie [es] tun muss, wenn Sie mit einer Herausforderung konfrontiert: Sie wollen das System reguliert, um bereit für Stress und nachher zu beruhigen. Im alkoholische Gehirn sei [Antwort] flach oder abgestumpften,"sagt Sinha.
Die Diskrepanz legt nahe, dass eine sensible oder aktive VmPFC Alkoholiker anfällig machen könnten zu trinken Hinweise oder sucht sich die Zufriedenheit, die aus Alkohol - eine Einrichtung für Rückfall kommt. "Die wichtigste Erkenntnis ist die Identifizierung von einer Funktionsstörung im Gehirn, die vorhersagt, wer ist besonders gefährdet für Rückfall," sagt Sinha.
Die VmPFC und die Belohnung-Schaltung sind wichtige Knoten in das neuronale Netz, in dem Entscheidungen geführt. Diese Regionen können Mehrwert an Erfahrungen, so dass das Gehirn zu bestimmen, ob sie hilfreich oder schädlich, Bestrafung oder angenehm sein werden. "[Tätigkeit in diesen Bereichen ist] wichtig damit vorherzusagen, was wichtig ist und was nicht," sagt Sinha, erklärt, dass die Förderung dieser Schaltungen warnt andere Regionen im Gehirn wie Sie darauf reagieren, sobald Werte festgelegt sind. Bei sucht kann die erhöhte Aktivität in diesen Bereichen das System um zu sehen, die Drogen oder Alkohol als wichtiger als alles andere Vorurteile.
"Wenn es nicht funktioniert, und Sande, wie wir [in der Alkoholiker] zeigen, dann werden andere Bereiche des Gehirns wie [die Steuern Ihrer] automatische Antwort unter Stress sind wahrscheinlich alles andere, außer Kraft setzen" fügt sie hinzu. Für Alkoholiker nicht überraschend, dass wäre diese automatische Antwort zu trinken um Heißhunger zu befriedigen und Stresssituationen zu reagieren.
Die Ergebnisse können mit den Ergebnissen einer anderen Studie, veröffentlicht in der gleichen Ausgabe von JAMA Psychiatrie, die ein weiterer wichtigen Faktor in Alkohol trinken untersucht Schwalbenschwanz: unangenehme Stimmungen entgegenwirken.
Unter mehr als 40.000 Erwachsenen, die Teilnahme an der National Survey on Alkohol und die damit verbundenen Bedingungen fanden die Forscher, dass diejenigen, die auf ihre Stimmung heben trank verdreifacht ihre Risiko für Alkoholismus, sowie die Verlängerung der Erkrankung. Die Studie schätzt, dass fast ein Drittel der permanenten Alkoholismus mit solchen Selbstmedikation, sowie 12 % der Neuerkrankungen verknüpft ist.
Beide Studien zeigen potenziell mehr anspruchsvolle Möglichkeiten der Adressierung Alkoholismus durch die Konzentration auf den Stress und die Hinweise, die übermäßigen trinken fahren können. Sinha Forschung, z.B. war die Rückfall-Rate insgesamt 71 % — und es war sogar noch höher bei Patienten mit Over-activity in der VmPFC während der Entspannung. Neue Ansätze, wie die Achtsamkeit Meditation, die potenziell das hyperaktive alkoholische Gehirn beruhigen könnte, möglicherweise effektiver als Programme, die sich ausschließlich auf das Verhalten ändern. Sinha studiert auch ein Medikament namens Prazocin, die die Aktivität der VmPFC beeinflussen könnten. Mit bessere Vorhersage, wer am ehesten Rückfall ist sagt sie, könnte kommen bessere Präventionsstrategien, die besser zugeschnitten sind, was treibt Alkoholiker wieder zu trinken.
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